Aktuelles
aus unserer
Kanzlei
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Kanzlei
Dr. Patricia Cronemeyer setzt für Mandantin eine Gegendarstellung auf der Titelseite der „GALA“ durch
Die "GALA" musste in ihrer Ausgabe Nr. 35 vom 20.08.2020 auf der Titelseite die hiesige Gegendarstellung veröffentlichen. Anlass war eine Berichterstattung auf der Titelseite der Ausgabe Nr. 10 vom 27.02.2020, [...]
Pressemitteilung vom 26.06.2020
Im Namen unseres Mandanten Oliver Pocher nehmen wir zur mündlichen Verhandlung vom heutigen Tage vor dem Landgericht Hamburg in der Sache Wünsche ./. Pocher (Az. 324 O 195/20) wie folgt [...]
Werbung mit Celebrities: Vorsicht vor einer unbefugten Bildnisnutzung! Beitrag von Dr. Patricia Cronemeyer auf XING
Werbung mit Prominenten – nicht alles ist erlaubt. Bekanntlich erregt eine Werbung mit einem Prominenten große Aufmerksamkeit. Viele Produkte werden auch nur gekauft, weil der Konsument sich mit dem [...]
Football Leaks: Rechtmäßige Enthüllungen oder rechtswidriger Eingriff in Persönlichkeitsrechte? Beitrag von Dr. Patricia Cronemeyer auf XING
Die im Jahr 2015 gegründete Enthüllungsplattform „Football Leaks“ führte zu umfangreichen Untersuchungen im Bereich des Profifußballs. Schlagzeilen wie „Die Doyen-Deals“ „HSV wusste schon 2016 von Unstimmigkeiten bei Bakery Jattas Identität“ [...]
Pressemittleiung vom 05.03.2020
Pressemitteilung vom 05.03.2020 Im Namen unserer Mandantin Lilly Becker nehmen wir Bezug auf die aktuellen Berichterstattungen über unsere Mandantin. Hierzu haben wir festzustellen, dass entgegen der Angaben von Herrn Moser [...]
Warum Hollywood-Stars für deutsche Medien als „vogelfrei“ gelten. Beitrag von Dr. Patricia Cronemeyer auf XING
Aktuell wehren sich nur wenige Hollywood-Stars gegen deutsche Veröffentlichungen. Die deutschen Boulevardmedien profitieren davon seit Jahrzehnten. Mittlerweile gehen internationale Prominente dazu über, ihre Persönlichkeitsrechte von Kanzleien wie unserer aus Deutschland [...]
Geldentschädigung in Höhe von 15.000 Euro für Ismail Özen-Otto gegen den Spiegel-Verlag
Das Landgericht Köln verurteilte den Spiegel am 29.01.2020 (Az. 28 O 281/19) zur Zahlung von 15.000 Euro Geldentschädigung. Anlass war die Veröffentlichung einer schwer rechtswidrigen Verdachtsberichterstattung. Das Gericht sah es [...]